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Metallcollage von Irene Cuny Linolschnitt von Gisela Hachmann-Ruch Fotografie von Siegfried Reißing Ubermalte Collage von Ralph Troendlin |
Das gibt`s doch nicht, oder? Mehr als 500 handsignierte Originale von über 50 Künstlerinnen und Künstlern zu Sensationspreisen zwischen 2.50 € und 10 €, je nach „Zuschlag“. |
post it! Die Ausstellung wurde am 12. November um 20:00 Uhr im Forum für Kunst in Heidelberg eröffnet. Zur Einführung sprach Dr. Andrea Schmidt-Niemeyer. In der Ausstellung wurden die Ergebnisse des künstlerischen Austausches über den Postweg innerhalb einer Gruppe von Künstlern aus Heidelberg und Mulhouse präsentiert. Innerhalb einer festgesetzten Zeitspanne wurden nach bestimmten Regeln Arbeiten per Post hin- und hergeschickt (von Herbst 2002 bis Frühjahr 2004). Hintergrund und Anknüpfungspunkt für die Konzeption unserer Aktion war die Mail Art Bewegung seit den 60er Jahren. Zwei allgemeine Regeln mussten befolgt werden: Regel Nr. 1: Die Kommunikation erfolgte im Wesentlichen über den Postweg. Regel Nr. 2: Der Korrespondent musste reagieren. Außerdem wurden weitere spezielle Regeln aufgestellt, aus denen die Austauschpartner aussuchen konnten, bzw. „ihre“ Regel auch im Laufe der Aktion anpassen konnten. (Zum Beispiel Regel Nr. 5: Versendung einer Postkarte pro Woche ein Jahr lang). Der Austausch auf dem Postweg bewirkte, dass die Sachen ins eigene Haus, in den eigenen Raum kamen. Der Briefkasten wurde zum „Bildkasten“, zur persönlichen Galerie. Das Abschicken der eigenen Arbeiten per Post an eine konkrete (unbekannte oder wenig bekannte) Person, die darauf reagiert, wirkte sich auf die eigene Arbeitsmethode und Vorgehensweise aus. Es entstand eine zeitlich versetzte (durch den Postweg verzögerte und geschützte, manchmal auch gestörte) Kommunikation, die eine intensive, aber auch spielerische Auseinandersetzung mit den Arbeiten des Austauschpartners und eine neue Sicht auf die eigene Arbeit ermöglichte. In der Ausstellung sind zwei- und dreidimensionale Arbeiten in verschiedenen Techniken und Materialien zu sehen, vom Standard-Postkartenformat, kleinen bis mittelgroßen Objekten bis hin zu einzelnen großen Formaten. Es gibt nachdenkliche, witzige und poetische Arbeiten. Wir zeigen schwerpunktmäßig entstandene Serien sowie Reaktionen und Dialoge, die den Kommunikationsprozess (sowohl zwischen den einzelnen Austauschpartnern als auch innerhalb der gesamten Gruppe) veranschaulichen. Die teilnehmenden Künstler waren: Zu sehen war die Präsentation vom 13.11. - 05.12.2004 zu den bekannten Öffnungszeiten: Di – So, 14 –18, Do – 22 Uhr. |
Ausstellungsprojekt „Suche“
Im Rahmen des bundesweiten Ausstellungsprojektes „Zeitgleich“, das bereits zum dritten Mal organisiert wird, beteiligt sich die Heidelberger Künstlergruppe im Forum für Kunst mit der Ausstellung „Suche“. Die Vernissage ist am Freitag, 15. Oktober 2004, 20:00 Uhr. Analog zur Entwicklung des Studiums wird sich die Ausstellung permanent verändern, bis zur Finissage am Sonntag, 7. November, 17:00 Uhr. Die Ausstellung ist zugänglich Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr am Donnerstag von 14.00 bis 22.00 Uhr. |
Gezeichnet und Gemalt
18.9.2004 – 10.10. 2004 Eröffnung am Freitag, den 17.09.2004 um 20:00 Uhr Gezeigt werden Arbeiten von Michaela Cremer, Wolf Heinecke, Manfred Kästner (Paul*) und Manfred Riederer. Zur Einführung spricht Prof. Hans Gercke vom Heidelberger Kunstverein. Michaela Cremer , geboren 1953 in Köln, Ausbildung in Hamburg, Krefeld und Mönchengladbach. Ihre Arbeiten auf Leinwand sind eine Möglichkeit, Arbeiten auf Papier eine weitere Möglichkeit, Entscheidungen schnell umzusetzen. In ihren Arbeiten erscheinen Figuren, die in sich ihre gesamten Aktivitäten versammeln. Eine Wahrheit, die sich immer wieder verschiebt, korrigiert. Die Wahrheit des menschlichen Seins wird nur in Übergängen erkennbar. Eine Haltung, die den Gedanken an eine Handlung nicht ausschließt. Die Figuren tauchen auf, abwartend, und in einer Weise in Bewegung, die kaum eine Bewegung ergibt. Trotz der häufig riesigen Erscheinungen kommt keine Aktion auf. Es ist allerdings kein Zustand der Ruhe. Die Gestik der Hände lässt nicht selten das Innere eines Menschen vernehmen. Ihre entstandene Unmäßigkeit fällt auf die Figur zurück. Wolf Heinecke , geboren 1929 in Friedrichroda, begann sein Studium an der Weimarer Hochschule für Baukunst und Bildende Künste. Durch die unmittelbare Berührung mit der Klassischen Moderne keimte ein Verlangen nach Neuorientierung und künstlerischer Selbstbestimmung auf. Mit poetischen Abstraktionen und verschlüsselten Metaphern beschreibt er eine Welt aus seltsamen Figuren, kosmischen Zeichen und organischen Gestaltbildungen. In seinem späteren Werk bevorzugt er fast ausschließlich die Landschaft in ihren vielen Facetten. So formuliert sich in horizontalen Linien und vertikalen Strukturen die Bildsprache. Aus der gesehenen Realität der Bilder schauen wir wie durch ein Fenster zurück oder voraus auf ein Urbild des Lebens und der Welt. Manfred Riederer , geboren 1946 in Hallein (Österreich), ausgebildet an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, arbeitet hauptsächlich auf Papier. Dies ist keineswegs bloß eine technische Bedingung, sondern vor allem eine ästhetische. In der weißen Fläche erheben sich seine Trag-Werke, lichte Konstruktionen wie Flugzeugflügel, Brücken und gerüsthafte Architekturen, in einer zurückhaltenden und dennoch klaren Farbigkeit. Aus Schattierungen von Ocker und Grau entsteht ein Gewebe, das von Schwarz und Rot überfangen wird. Der Aufbau des Farbkörpers ist von hoher Raffinesse. Eine feingliedrige Bleistiftzeichnung des Motivs ist die Grundlage. Die Aquarellierung, die manchmal große Partien einnimmt, sorgt für Tiefe und Glanz. Der Einsatz von Kreide und Acrylfarben dient der Akzentuierung des Motivs und seiner Verbindung mit dem Grund. Die Feinstrukturierung, die dann die Oberfläche betont, ist mit Bleistift und Kreide ausgeführt. Der Aufbau in Schichten macht nicht nur den Gestaltungsprozeß transparent, sondern bewegt auch das Motiv. In einer Serie großer Flügel gewinnt die Zeichnung Monumentalität. Die Reduktion auf Schwarz und Weiß schafft eine andere Formprägnanz. Die Betonung liegt jetzt auf der plastischen Modellierung. Die Flügel erscheinen als Körper. Ihrer Ausprägung als technische Gebilde ist eine gleichsam organische Bewegtheit entgegengesetzt, die durch rhythmische Strukturen gewonnen wird. Manfred Kästner (Paul*) , geboren 1940 in Dresden, arbeitet als Professor für Kunst an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und präsentiert diesmal hauptsächlich Malerei in Acryl bzw. Öl, um Unsichtbares sichtbar zu machen, den Blick zu enthüllen und Welten aufleuchten zu lassen. Daraus ergeben sich Fragestellungen: Kann man das sehen, von dem man sich abgewandt hat? Ist der „enthüllende“ Blick ein Blick, der enthüllt und damit das Sehen sichtbar macht? Und, gibt es von den Betrachtern die Bereitschaft, die Blicke mit dem Künstler und untereinander zu teilen, um mehr sehen zu können? Die Ausstellung ist zugänglich Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr und donnerstags von 14.00 bis 22.00 Uhr. Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der10.10.2004. |
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Ausstellungsprojekt "SOUVENIRS"
23.07. - 22.08. 2004 Eröffnung war am Freitag, den 23.07.2004 um 20:00 Uhr Einführung von Oliver Fink, Experte für Alt- Heidelberger Erinnerungsstücke Inhaltliche Intention Arbeitsweise der Teilnehmer: Präsentation: Teilnehmer: Letzter Ausstellungstag war Sonntag, der 22.08.2004 |
"absolut nicht" Ausstellung vom 25.06. - 18.07. 2004 mit ironisch, satirischen, witzigen Objekten im Forum für Kunst in Heidelberg. Künstler: Christian Adam, Michael Bacht, Bettina Bätz, Klaus Staeck Vernissage
war am Freitag, den 25.6.04, 20:00 Uhr Die Ausstellung wurde am Freitag, den 25.06.2004 um 20:00 Uhr durch ein musikalisches Gespräch mit dem Musiker Hans Karsten Raecke, dem Schauspieler Rainer Kleinstück und mit Texten von Christian Adam eröffnet. Die Ausstellung im Forum für
Kunst stand unter dem Motto "absolut nicht". Klaus Staeck postuliert: Einmischung ist die erste Bürgerpflicht. Staecks Kunst dekoriert nicht, sie mischt sich ein, sie will verändern: Denkgewohnheiten, (Weg) Sehgewohn-heiten. Christian Adam bedient sich eines dadaistischen Humors, der die Wirklichkeit bitter bis tragisch - komisch reflektiert, relativiert. Seine Realität mündet direkt ins Absurde, so dass der Erkenntnis-Spiegel nie wieder blank sein wird. Die Arbeiten von Bettina Bätz thematisieren das herrschende Schönheits- und Reinlichkeitsideal. Sie kommentieren auf eine subtile ironische Weise und verwandeln den alltäglichen "Schmutz" in Ästhetik. Michael Bachts Arbeiten zielen auf das Bild des "american way of life", dessen bekannteste Maxime das "keep smiling" ist. -"Wo Dummheit und Machtanspruch aufeinandertreffen, da sehe ich den Humoristen in seiner eigentlichen Verantwortung. |
Klaus Staeck "Rattenfänger" Christian Adam "Die gute alte Zeit" Bettina Bätz "Lippen heilige" Michael Bacht "Hängematte" |
Am Donnerstag, den 1. Juli, 19.30 Uhr fand im Forum für Kunst ein Konzert mit anschließendem Gespräch statt, mit dem Titel "Klangwelten im 21 Jahrhundert" von und mit Hans-Karsten Raecke. Bei Hans-Karsten Raecke beginnt
die Musik als handwerklicher Prozeß. Jedes Bauelement seiner Blas- und
Saiteninstrumente, einschließlich des oft ungewöhnlichen Materials,
hat seine unmittelbare musikalische Funktion. Im Rückgriff auf die Grund-prinzipien
der Klangerzeugung, in der Kombination von neuem und bewährtem werden
die starren Normierungen der klassischen Instrumentenfamilien aufgebrochen.
Jedes Instrument erhält sein unverwechselbares Gesicht und erzählt,
was es aus seiner Natur, seiner Konstruktion heraus am besten kann. |
"Von der Ordnung der
Dinge ...." Zu sehen waren Gemälde, Grafik, Fotografie
und Skulpturen, die inhaltlich und formal in unterschiedlichen Techniken
das Thema visualisieren. |
Janos Erdös
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Schülerwettbewerb "Das
ist mir wichtig"
Die Vernissage war am Freitag, den 30. April, 16 Uhr. Beim Schülerwettbewerb der
Heidelberger Künstlergruppe 79, unterstützt vom Freundeskreis des
Gymnasiums des Englischen Instituts Heidelberg und der Stadt Heidelberg, wurde
diesmal das Thema "Das ist mir wichtig" gewählt. Die Ausstellung dauerte bis 16. Mai 2004. |
"Feuerwerk und Schiffsunglück"
Eröffnung
am Freitag, 02. April 2004 um 20:00 Uhr Die Faszination des Elementaren ist ein Thema,
das den Maler Erwin Gross seit 25 Jahren beschäftigt. Dabei geht Gross
in seinen Natur- und Landschaftsdarstellungen der Frage nach wie sich Elementarereignisse
zu malerischen Ereignissen verhalten. In der Regel dramatisch, müsste
die Antwort beim ersten Anblick der imposanten Gemälde lauten. Für
die Ausstellung im "FORUM FÜR KUNST" lässt Erwin Gross
Feuer und Wasser aufeinanderprallen. Malerei von Erwin Gross beeindruckt, sie betört und ihre Opulenz kann den Betrachter ganz einnehmen, doch wird sie ihn nie. überwältigen. Trotz großer Formate herrscht der Eindruck des Flüchtigen vor. Farbflächen überlagern sich in transparenten Schichten. Mit leichter Hand geführt saugt sich die Acrylfarbe in den Maluntergrund. An anderen Stellen setzt verdichtetes Pigment Lichter und Schatten. Diese Dramatik ist zum Teil wohl kalkuliert, zum anderen ein zeitintensiver Findungsprozess, der mit der Eigendynamik der Farbmaterie arbeitet und deutlich werden lässt, dass hier in der Natur der Malerei geforscht wird. Erwin Gross verfolgt in seinem Werk ein Konzept von Malerei, das die älteste Kunstgattung, ungeachtet expandierender Medienvielfalt, souverän vorführt und neu zur Debatte stellt. "Feuerwerk" und "Schiffsunglück" sind Anlässe für eine Malerei, die sich selbst reflektiert und die zeigt, dass sich Bilder immer aus bereits vorhandenen Bildern und Vorstellungen herleiten. Was der Betrachter auf den Germälden sieht, entspricht dem elementaren Ereignis eines seltenen Naturschauspiels. Man kann nur Hinschauen oder es sich vorstellen, aber nicht festhalten. "Feuerwerk und Schiffsunglück" können aber auch als Metaphern gelesen werden. Sie stehen für Ereignisse in denen der Mensch im Wettstreit und Kampf mit den Naturelementen liegt. Spannung zwischen Kontrolle und Freiheit zeichnet auch diese Malerei aus, ihre Inszenierungskunst, ihren llIusionismus und ihr farbiges Eigenleben. Vor den Gemälden von Erwin Gross bleibt das Publikum nicht Betrachter eines Bildes, sondern es wird zu Zuschauern eines elementaren Ereignisses, das der Malerei. Kurzbiografie Erwin Gross, geb. 1953 in Langenbrücken / Baden Ausstellungen (Auswahl) 1982 Teilnahme an der Documenta 7 Letzter Ausstellungstag war Sonntag, 25. April 2004. |
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"Stahl - Stein" Stahl - Stein lautet der Titel der Ausstellung von 2 Mitgliedern der Heidelberger Künstlergruppe. Eröffnung am Freitag, 5. März 2004, ausnahmsweise schon um 19 Uhr im Forum für Kunst. Beide wurden mit dem Preis der Willibald Kramm Stiftung ausgezeichnet und sind besonders durch große Arbeiten im öffentlichen Raum hervorgetreten. Gertrude Reum, geb. 1928, lebt in Buchen und arbeitet in ihrem vielschichtigen Schaffen neben Metall auch mit Zellstoff und Papier. Seit 1997 sind mehrere Skulpturen aus Chromnickelstahl entstanden, bis zu einer Höhe von 6 Metern. Bedeutende Arbeiten sind bei der IHK Mannheim, im Museum Würth in Künzelsau, oder im Kurpark von Bad Mergentheim zu besichtigen. Zur Ausstellung in Heidelberg werden kleinere, freistehende Skulpturen präsentiert, daneben auch Aluminiumreliefs mit variantenreichen Strukturen. Günter Braun, geb. 1954, lebt in Eppelheim und arbeitet vorwiegend mit unterschiedlichen Steinen, aber auch mit Holz. Die wichtigsten Arbeiten sind in Heidelberg das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus, in Sinsheim das Mahnmal für die Euthanasieopfer und in Eppelheim die Altarraumgestaltung in der Josephskirche. Zur Ausstellung in Heidelberg werden auf Sockeln Skulpturen aus Stein gezeigt, dazu aber auch Steinskulpturen an der Wand. Durch die Unterschiedlichkeit ihrer Skulpturen in inhaltlicher als auch in der Formensprache und im Material entsteht für die Präsentation die Spannung sich ergänzender Gegensätze. Zur Einführung in die "Welt der Skulpturen" sprechen Michael Sieber, MdL, Staatssekretär für Forschung, Wissenschaft und Kunst und Werner Schaub. Die Ausstellung ist zugänglich Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr am Donnerstag von 14.00 bis 22.00 Uhr. Geöffnet auch in der Langen Nacht der Museen am Samstag, den 20.3.2004, 19.00 - 03.00 Uhr. Im Rahmen der Ausstellung zeigt Helen Schoene - Fontys Dansakademie, Tilburg, NL - ihre Tanzperformance "The Red Ribbon". Auffführungen alle 2 Stunden: ca. 20:15 Uhr, 22:15 Uhr und 0:15 Uhr) Letzter
Ausstellungstag ist Sonntag, der 28. März 2004. |
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Lange
Nacht der Museen 20. März 2004, 19:00 - 3:00 Uhr Ausstellung: "Stahl - Stein" "The Red Ribbon" Auftritte um 20:00, 22:00 und 24:00 Uhr |
"Heidelberger Plakate der 80er Jahre" Ausstellungprojekt des Kulturamtes
Heidelberg Ausstellungsdauer: 09.01.2004
- 01.02.2004 |